Keine Einsparmöglichkeit bei Schulbegleitern
An der bisherigen Praxis, Kinder zu unterstützen, lässt sich wohl nicht viel ändern
Die Schulbegleiter, die Kinder mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in an den Schulen begleiten und unterstützen, haben jetzt wieder den Jugendhilfeausschuss des Kreistags beschäftigt. 50 bis 60 solcher Integrationshelfer werden inzwischen im Landkreis benötigt, hatte es dazu im Herbst geheißen, von Kosten in Höhe von 1,3 Millionen Euro jährlich war die Rede. Deswegen wird auch über Einsparmöglichkeiten diskutiert. Doch diese dürften sich kaum verwirklichen lassen, wurde jetzt wieder deutlich.
Schulbegleiter leisten bislang individuell Hilfe, sie kümmern sich grundsätzlich um ein Kind. Inzwischen wurde die Gesetzeslage jedoch geändert, von der Einzelfallhilfe kann jetzt auch abgewichen werden. Die GAL-Fraktion im Kreistag hatte deshalb gefordert, einen Pool mit Schulbegleitern zu bilden, um das System flexibler und vielleicht auch kostengünstiger zu machen.
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