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Klinikum
19.09.2016

Die Kunst des kleinen Schnitts

Dr. Steffen Vennemann, Leitender Oberarzt der für Chirurgie und Chef des EndoProthetikZentrums Landsberg, mit dem Modell einer Amis-Hüfte. Foto: Robert Klinger

Landsberger Chirurgen setzen auf eine neue Operationsmethode

Bei der Implantation von Hüftprothesen setzen die Spezialisten des Landsberger Klinikums jetzt auf eine innovative Operationstechnik. Während der Operation bahnen sich die Chirurgen den Weg zum Hüftgelenk, ohne Muskeln, Sehnen oder Nerven zu verletzen. Dank der schonenden Technik machen viele Patienten am ersten Tag nach der Operation schon wieder ihre ersten Schritte, heißt es in einer Pressemeldung des Klinikums.

Arthrose kann zum Albtraum werden, gerade wenn das Hüftgelenk betroffen ist. Oft schmerzen nicht nur die Gelenke, viele Patienten können auch nicht mehr flüssig gehen. Schränken diese Gelenkveränderungen die Lebensqualität deutlich ein, hilft in der Regel nur noch eine Operation. Spezialisten ersetzen dabei das defekte Gelenk durch ein künstliches. Die Chirurgen des Klinikums setzen dabei auf eine innovative Operationstechnik. „Über einen sechs bis neun Zentimeter langen Schnitt auf der Vorderseite der Hüfte bahnt sich der Operateur den Weg zum Hüftgelenk. Danach entfernt er das defekte Gelenk und setzt die zuvor am Computer geplante Prothese ein“, sagt Dr. med. Steffen Vennemann, Leitender Oberarzt der Chirurgischen Abteilung und Leiter des Zentrums für Endoprothetik am Klinikum.

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