Kopelew-Preis für Kapitän Reisch
Landsberger wird in Köln geehrt
Erneut wird der Einsatz des Landsberger Kapitäns Claus-Peter Reisch bei der Rettung von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer gewürdigt. Am 7. April erhält er in Köln zusammen mit der Seenotrettungsinitiative „Mission Lifeline“ den Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte.
Der Preis ist nach dem 1997 verstorbenen russischen Schriftsteller Lew Kopelew benannt. Kopelew war selbst in einem Gulag interniert und war ein bekannter Bürgerrechtler während der Zeit der Sowjetunion. 1981 wurde er zwangsausgebürgert und lebte seither in Köln.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.