Die "landsberger bühne" spielt einen Klassiker
Plus Normal verrückt oder verrückt normal – das ist bei dem Stück „Pension Schöller“ die Frage. Regisseur Konstantin Moreth erklärt, warum die "landsberger bühne" die Geschichte in den 60er-Jahren ansiedelt.
Noch ein kurzes Briefing von Regisseur Konstantin Moreth – „werft euch rein und viel Spaß“ – dann geht es los auf der Bühne mit dem Sound von Kriminaltango, der aus einer nostalgischen Musiktruhe schallt. Noch ein paar Tage haben die Mimen der "landsberger bühne" (labü) Zeit, das Stück „Pension Schöller“ zu proben. Am Freitag, 10. Januar, ist Premiere im Stadttheater. Das Landsberger Tagblatt hat mit Regisseur Moreth über das Stück gesprochen.
Alles beginnt in einem Münchner Café
„Pension Schöller“ ist ein Lustspielklassiker, von dem es viele Fassungen gibt, wie Moreth erzählt. „Normal verrückt oder verrückt normal“, das ist die große Frage, die sich in diesem 1890 von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs geschriebenen Stück stellt. In der Inszenierung der labü spielt die Geschichte in der Wirtschaftswunderzeit Anfang der 1960er-Jahre. Für die passende Atmosphäre sorgt der Schondorfer Erwin Kloker, der den Bühnenraum gestaltet und am Lichtkonzept mitwirkt.
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