Mehr Personal für den Klimaschutz?
Das ehrenamtliche Engagement stößt an Grenzen. Deshalb wird jetzt überlegt, die Landkreise stärker in die Pflicht zu nehmen
Wird der Klimaschutz in den nächsten Jahren zu einer professionell gemanagten Gemeinschaftsaufgabe mehrerer Landkreise im westlichen Oberbayern? Darauf arbeitet jedenfalls die Landsberger Energieagentur (Lena) mit zwei Energiewendevereinen in Fürstenfeldbruck und Starnberg hin. Denn, so die Erkenntnis des Lena-Vorsitzenden Berthold Lesch, allein mit einer Klimaschutzmanagerin und einer Handvoll Ehrenamtlicher werde man die Energiewende in der vorgegebenen Zeit nicht hinbekommen.
Deshalb werde jetzt eine landkreisübergreifende professionell arbeitende Energieagentur angestrebt. Mit zwei Möglichkeiten habe man sich bei einem Treffen der Energievereine aus Landsberg, Fürstenfeldbruck und Starnberg beschäftigt, berichtete Lesch: Denkbar wäre zum Beispiel eine Organisation nach dem Vorbild des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (Eza).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.