Ultraleichtflugzeug landet im Acker
Notlandung bei Eching
Ein Kiebitz namens Liesl ist am Sonntag auf einem Acker bei Eching gelandet. Über diesen „seltenen Vogel“ staunten die beiden Jagdpächter Dr. Christian Schneider und Ingeborg Heuer-Glatzl nach eigenen Angaben nicht schlecht, obwohl sie wegen des Naturschutzgebietes Ampermoos an rare Arten in ihrem Revier gewohnt sind. Der große „Vogel“ schwebte am Sonntag gegen 17 Uhr heran, er wurde wegen eines Motorschadens auf einem Acker westlich der Echinger Biogasanlage zur Notlandung gezwungen. „Pilot und Kiebitz sind mit dem Schrecken davon gekommen“, berichten die Jagdpächter.
Das Flugzeug wurde laut Heuer-Glatzl zunächst im Ackerboden verankert. Wegen des aufkommenden stärkeren Windes sei die Maschine dann auf eine Wiese in Richtung Kottgeisering geschleppt worden, da es dort besser festzumachen gewesen sei als auf dem umgepflügten Acker. Dort befand sich der Flieger auch heute noch. Möglicherweise müssten die Tragflächen abgebaut werden, um ihn zum Flugplatz nach Jesenwang zu schleppen, von wo er gestartet war, wie Heuer-Glatzl erzählt.
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