Eine besondere schwarze Scheune
Leben und Arbeiten unter einem Dach. Die Malerin Gabriele Lockstaedt verwirklichte ihren Traum in Pitzling
In den Hang hinein gebaut, mit großen Fensteröffnungen, auf der Westseite zum Flusstal hin und im Süden zu den Bergen, erhebt sich ein zweigeschossiges, schlicht gehaltenes Wohnhaus, das mit seiner dunklen Holzverschalung tatsächlich ein wenig an diese einfachen landwirtschaftlichen Nutzgebäude denken lässt. „Ich bin nicht der Typ, der draußen stehen will. Ich wollte mich in den Ort integrieren und das sollte mein Haus auch“, sagt dessen Bewohnerin Gabriele Lockstaedt.
Nach jahrelangen Renovierungsarbeiten eigentlich gerade erst fertig geworden mit ihrem Menzinger „Cottage“, zog es die Malerin „jetzt oder gar nicht mehr“ nun hinaus aufs Land. Einen alten Bauernhof, so stellte sich bald heraus, nach ihren Vorstellungen umzubauen, wäre unverhältnismäßig aufwendig und kostenintensiv gewesen. Besser unter ein Dach zu bekommen waren die drei Grundanforderungen Wohnraum für eine Person, großes Atelier mit ausreichender Deckenhöhe sowie kleines, abgeschlossenes Gästeapartment in einer Neuplanung.
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