Jakobsbühne lädt zur Gerichtsverhandlung
Warum wird eine Ehefrau zur „Zeugin der Angeklagten“ gegen ihren Mann?
Haben Sie Thomas Eichinger schon einmal so richtig verzweifelt dreinblicken sehen? Als Landrat wohl kaum, aber auf der (Jakobs-)Bühne ist dies heuer zu beobachten. In der Rolle des Leonard Vole baumelt die Galgenschlinge quasi schon über ihm, er ist angeklagt, eine ihm zugetane ältere Gönnerin erschlagen zu haben. Als Albtraum erscheint ihm die Situation: „In was bin ich da hineingeraten?“, fragt er verzweifelt.
Doch er hat Glück, der berühmte Strafverteidiger Sir Wilfrid Robarts (Peter Förg) übernimmt seinen Fall und liefert sich mit Staatsanwalt Robin Mayers (Holger Schmidt-Lutz) im Gerichtssaal juristischen Streit. Die eigentliche Hauptperson ist jedoch Christine Vole (Alexa Dorow) und es stellt sich die Frage, warum sie ihrem Mann zuerst ein Alibi gibt und dann zur „Zeugin der Anklage“ wird – so auch der Titel des Stücks.
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