Sie sind die Maulwürfe unter den Bienen
Viele Wildbienenarten leben in unterirdischen Gängen. So erkennt man, wo sich ihre Nester befinden
Alle bisher in der LT-Serie vorgestellten Wildbienen hatten etwas gemeinsam: Alle diese Bienen legen ihre Nester in oberirdischen Hohlräumen an, egal welches Nistmaterial sie dafür auch verwenden. Diese Bienen nisten in Löchern in Holz, in Steinspalten, Mauerritzen und eben auch in unseren künstlich geschaffenen Insektennisthilfen.
Allerdings sind sie dabei eher die Ausnahme, denn der weitaus größte Teil, etwa zwei Drittel unserer heimischen 585 Wildbienen-Arten, nistet nicht in oberirischen Hohlräumen, sondern unterirdisch im Boden in Gängen, den sich diese Wildbienen selbst graben. Das heißt, dem Großteil unserer heimischen Wildbienen kann alleine mit dem Aufstellen von Insektennisthilfen („Bienenhotels“) noch nicht geholfen werden. Sie brauchen offene Bodenstellen, möglichst in sonniger Lage, um dort ihre Nistgänge selbst anzulegen.
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