Testphase für 50000 Euro
Ideen aus dem Verkehrsworkshop werden einen Sommer lang ausprobiert. Für Anlieger gibt es Ausnahmen
Ein Parkkonzept gegen das „Chaos vor der Haustüre“ im Uttinger Seeviertel soll im Sommer für eine Saison getestet werden. Anlieger der Mühl- und der Seestraße sowie aus dem Gries hatten in zwei Workshops mit dem Verkehrsplaner Helmuth Ammerl Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Ammerl stellte bei der jüngsten Gemeinderatssitzung die Ergebnisse vor.
Ausprobiert werden nun drei Dinge: Einmal soll eine Parkzone im Gries und in der Mühlstraße eingerichtet werden. Parkmöglichkeiten werden mit Klebestreifen markiert. Etwa 40 bis 50 Stellplätze seien möglich, sagte der Planer. Weiter ist vorgesehen, mittels Fichtenstämmen als Orientierung auf zwei Parkplätzen – am alten Sportplatz und am Bahnhof – mehr Stellplätze auszuweisen. Außerdem soll mit Schildern auf die Parkplätze hingewiesen werden. Intensiv diskutierten die Gemeinderäte über Ausnahmeregelungen für Anlieger und den Lieferverkehr für die Gastronomie und die Werft am See.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.