221 Quadratmeter blockieren die Planung
Uttinger Gemeinderat will demnächst amtliches Verfahren angehen, um Gewerbegebiet Nord erweitern zu können
DerUttinger Gemeinderat ist dazu entschlossen, für die Erweiterung des Gewerbegebietes nach Westen hin, eine amtliche Umlegung durchführen zu lassen. Der Beschluss stand in der jüngsten Gemeinderatssitzung schon auf der Tagesordnung, wurde aber verschoben: Es soll geprüft werden, ob es sinnvoll ist, eine weitere Fläche in den Umgriff des angestrebten Baugebietes einzubeziehen.
Grund dafür, dass jetzt das amtliche Umlegungsverfahren eingeleitet werden soll, sind 221 Quadratmeter Fläche, „a Ameisenripperl“, wie Bürgermeister Josef Lutzenberger (GAL) sagte. Mit dem Besitzer dieses Areals konnte keine Einigung erzielt werden, die zunächst anvisierte „vereinbarte amtliche Umlegung“ hätte das Einverständnis aller beteiligten Grundstückseigentümer vorausgesetzt. Die Gemeinde arbeitet schon seit Jahren daran, das Gewerbegebiet Nord um eine Fläche von rund 43000 Quadratmeter zu erweitern. Die Diskussion um eine Umgehungsstraße oder auch die Pläne ein Geothermiekraftwerk in dem Bereich zu bauen, hatten die Sachlage immer wieder verändert.
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