Vom Hausdach auf den Mast
Vor einem Jahr zog eine Sendeanlage in Riederau um. Jetzt formiert sich Protest.
Handys, Smartphones und Laptops machen es durch neue Funktionen und Technik möglich, immer größere Datenmengen zu versenden. In gleichem Maße rüsten Mobilfunkanbieter Funkmasten auf oder setzen neue. Sowohl Nutzern als auch Mobilfunkanbietern liegt daran, ein lückenloses Netz zu haben. Wohin das führen kann, ist derzeit in Riederau zu beobachten.
Dort stand bis Ende 2015 die Mobilfunktechnik auf dem Dach eines Hauses an der Ecke Dießener/Ringstraße, das der Hausbesitzer dem Mobilfunkanbieter vermietet hatte. Nun hat dieser Vermieter jedoch einen Teil einer angrenzenden Wiese gekauft, wie die früheren Besitzer bestätigen. Dieses Areal wurde an die DFMG Deutsche Funkturm GmbH verpachtet, die dort vor etwa einem Jahr einen Funkmast aus Stahl errichtete. Die Dimension: 18 Meter Höhe, mehr als 70 Zentimeter Durchmesser, bestückt mit Mobilfunktechnik, daneben eine Stahlkabine mit Lüftung für die Technik.
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