Vom großen Marsch bis Glenn Miller
Musikverein Unter-/Oberdießen begeistert
Unterdießen Dirigentin Monika Fleschhut ist es wieder gelungen, ein abwechslungsreiches Konzert mit Stücken aus verschiedenen Epochen und Ländern zu präsentieren. Dabei war das gar nicht einfach, da neun Musiker aus Krankheits- und persönlichen Gründen ausfielen, wie der Vorsitzende des Musikvereins Unter-/Oberdießen, Georg Herzog, berichtete. Dank der Bereitschaft von Spielerinnen und Spielern aus befreundeten Vereinen, einzuspringen, konnten diese Lücken geschlossen werden.
Wie gut das Zusammenspiel glückte, bewies das Orchester mit dem „Grand March“ als Eröffnung. Dieser moderne Marsch von dem Japaner Soichi Konagaya im Jahr 1995 komponiert, beeindruckt zu Beginn mit majestätischen Fanfaren, wechselt zu lyrischen Momenten und hat ein fulminantes Ende. Anschließend begeisterte das anspruchsvolle Titanic-Medley von James Horner das Publikum. Viel Applaus erntete Christina Miller bei ihrem Querflötensolo mit dem Stück „Spaßvogelvariationen“ aus der Minioper „Der Spaßvogel“ von Alfred Bösendorfer. Hinter dem Namen verberge sich der niederländische Komponist Kees Vlak, klärte Moderator Christian Böck auf. In die Pause geleitete das Blasorchester mit dem klassischen Konzertmarsch „Die Regimentskinder“ aus dem Jahre 1905. Danach legten die 38 Musiker in einem treibenden Galopp mit der Bonanza-Titelmelodie los.
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