Walleshauser füllen die Gnadenkapelle
Pfarrgemeinde in Altötting
Die Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Walleshausen hat wieder eine Wallfahrt zum größten Wallfahrtsort Deutschlands, zum Gnadenbild der „Schwarzen Madonna“ in Altötting, unternommen. 90 Personen, unter ihnen viele Kinder und Jugendliche, die Erstkommunionkinder und Firmlinge mit ihren Eltern, reisten in zwei Bussen nach Altötting, berichtet die Pfarrgemeinde.
Der Grund für die weltweite Bekanntheit Altöttings liegt in einer Begebenheit aus dem 15. Jahrhundert begründet. Im Jahr 1489 soll sich dort folgendes Wunder ereignet haben: Ein dreijähriger Knabe war in den Mörnbach gefallen, von der Strömung mitgetragen und für ertrunken gehalten worden. Die verzweifelte Mutter brachte das leblose Kind nach seiner Bergung in die der Muttergottes geweihte Kapelle und legte es auf den Altar. Die Mutter begann, mit anderen Gläubigen für die Rettung ihres Kindes zu beten. Nach kurzer Zeit kehrte das Leben in den Körper des scheinbar toten Kindes zurück. Die Legende besagt, dass der gerettete Knabe später zum Priester geweiht wurde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.