Im Osten zu feucht für eine Feuchtwiese
Der Anstau im Ochsenfilz ist für stärkere Vernässung einer angrenzenden Streuwiese verantwortlich
„Sehen Sie, hier konnte der Landwirt nicht mehr weiter hineinfahren, es wurde zu feucht.“ Georg M. Eberle zeigt auf die dunkler werdende Erde unter den Schilfstoppeln. Im Herbst wird diese Streuwiese am Rande der Ochsenfilz gemäht, der ehemalige Vorsitzende der Kreisgruppe des Bund Naturschutz beklagt jedoch, dass durch Anstaumaßnahmen im Ochsenfilz, die Wiese nässer geworden ist. Hier zeigt sich, dass es auch im Naturschutz immer wieder Zielkonflikte gibt und abgewägt werden muss. Denn für die Schmetterlinge bedeutet die Wiedervernässung des Ochsenfilz einen Erhalt des Lebensraumes und auch im ungemähten Wiesenbereich fühlen sich seltene Arten wohl, wie der Schmetterlingsexperte Dr. Eberhard Pfeuffer dem LT erläuerte. Mehr dazu in der Printausgabe des Landsberger Tagblatts.
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