So läuft der Tag in der Waldschule in Apfeldorf ab
Plus Ein Projekt soll Grundschülerinnen und Grundschülern den Wald mit seiner ganzen Vielfalt näher bringen. Was sie bei einem Aktionstag in Apfeldorf lernen und wie dabei die Klassengemeinschaft gestärkt wird.
Immer mehr Kinder, scheinen immer weniger Bezug zur Natur und damit auch zu den heimischen Wäldern zu haben. Das soll das bayernweite Projekt „Die Waldschule“ der Baywa Stiftung ändern. Zusammen mit der Försterin Katharina Brändlein durfte jetzt die dritte Klasse der Grundschule Apfeldorf mit ihrem Klassenlehrer Georg Wittmann einen Aktionstag im Wald mitmachen und spielerisch Flora und Fauna erkunden.
Bei der Stiftung stehen vor allem gesunde Ernährung und erneuerbare Energien im Mittelpunkt, wie Katrin Witte, Koordinatorin der Baywa, im Wald bei Apfeldorf erklärt. Ein wichtiges Anliegen sei in diesem Zusammenhang auch der Umgang mit der Natur und wie mehr Bezug zu dieser geschaffen, Barrieren abgebaut und Nachhaltiges Wissen vermittelt wird. „Die Waldschule“ soll seit 2016 genau diese Punkte bei Kindern der dritten Klasse umsetzen. Den Lernstoff aus dem Klassenzimmer außerhalb kennenlernen und mit allen Sinnen den Wald erleben und schätzen lernen, lautet das Ziel. Währenddessen wird das Projekt, an dem mittlerweile 55 Schulen teilnehmen mit Hilfe von Spenden, welche die Stiftung selbst verdoppelt, finanziert.
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