Wilde Fußballkerle
Der Verfasser der Fortsetzungsgeschichten besuchte die Hofstettener Grundschule. Die Zeitungsente war dabei
Jetzt gibt es schon 14 Bände der Reihe „Die wilden Fußballkerle“ und etliche davon hat Paula Print gelesen. Aber wie genau es zu den Fortsetzungsgeschichten gekommen ist, das hat die Zeitungsente erst jetzt erfahren. Der Verfasser Joachim Masannek besuchte nämlich die Hofstettener Grundschule und erzählte den Kindern dort, wie alles in echt, im richtigen Leben, begonnen hat. Da wollte Paula doch unbedingt auch dabei sein.
„Mein Sohn Leon kam einmal aus dem Kindergarten nach Hause und erklärte: ‘Papa, morgen will ich Bundesliga spielen’. Da war er dreieinhalb Jahre alt.“ Und weil der Leon gar nicht davon abzubringen war, ist Papa Joachim mit ihm zum Trainingsgelände des FC Bayern gefahren. „Da hat mein Sohn gesehen, dass die Spieler doch nicht so klein sind wie er sich das nach den Fernsehbildern vorgestellt hat.“ Da der große Fußballclub nur Kinder aufnimmt, die schon sechs Jahre alt sind, sind die Masanneks zum Grünwalder Sportverein und haben dort eine neue Gruppe gegründet. „Das war die Pampersgruppe“, erinnert sich der Schriftsteller. Als Trainer haben sich die Kleinen den Joachim Masannek ausgeguckt, „weil ich ja nicht ins Büro musste wie andere Väter“. Schon hatte er den Job.
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