Bei der Theatergruppe Rott ist "alles bestens geregelt"
Die Theatergruppe Rott sorgt mit ihrer Aufführung für einen unterhaltsamen Abend. Am Wochenende wird die Komödie erneut gezeigt.
Verwechslungen, Partnersuche, ein renitenter Opa, eine nervende Nachbarin und ein paar Überraschungsgäste. Auf dem Bauernhof ist einiges los. Bis es am Ende bei dem Dreiakter heißt „Alles bestens geregelt“, mit dem die Theatergruppe Rott nach zweijähriger Pause auf die Bühne zurückkehrt, gibt es einige Irrungen und Verwirrungen. Und diese sorgen bei den Beteiligten für Aufregung und bei den Zuschauern für Lachfalten.
Jungbäuerin Rosi (Angelika Hoy), die nach dem Tor ihres Mannes den Hof alleine bewirtschaftet, hat es nicht leicht. Ihr Schwiegervater, Opa Anton (Peter Schaupp), will seine Ruhe und keine Feriengäste, für die Rosi jedoch extra Fremdenzimmer eingerichtet hat. Seinen Unwillen und Ärger macht Opa Anton auch deutlich. „Entmündigt und gedemütigt“, prangt auf seinem Plakat, während er sich angekettet in Hungerstreik begibt.
Der Hungerstreik wird schnell beendet
Angesichts des leckeren Frühstücks, das Rosi vorbereitet hat, ist der Essensboykott dann aber schnell wieder beendet. Die Probleme nehmen allerdings zu, weil Rosis Mutter Klara (Traudi Salzmann) mit ihrem Putzfimmel und die geizige Nachbarin Brunhilde (Irmgard Jahl), die alles gebrauchen kann, sogar das gebrauchte Badewasser, nerven.
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