Verwirrung im Kloster mit der Theatergruppe Rott
Der Dreiakter „Heribert, der Klosterfraunarzissengeist“ der Theatergruppe Rott sorgt für einen unterhaltsamen Abend. Ein paar Aufführungen stehen noch auf dem Programm.
Im Kloster Abendrot herrscht ordentlich Aufregung. Das Bistum möchte es auflösen und verkaufen. Die Nonnen, die auch noch mit dem Bürgermeister Ärger wegen der Kündigung des Pachtvertrags für ihre Obstwiesen und Weinberge haben, sollen in andere Klöster versetzt werden. Das alles sorgte beim Dreiakter „Heribert, der Klosterfraunarzissengeist“ von Beate Irmisch, den die Theatergruppe Rott auf die Bühne brachte, für reichlich Durcheinander, aber auch für gute Unterhaltung.
Das Nonnentrio hat es in dem Stück wahrlich nicht leicht. Domkapitular Hansemann (Peter Schaub) will das Kloster an fragwürdige Investoren verkaufen, mit denen auch der Bürgermeiste groß ins Geschäft kommen will. Ein Geheimnis, dass die Klostermauern in sich bergen, hält aber für alle Beteiligten, darunter auch den mit einem Rückenleiden geplagten Pfarrer, den stets hungrige Gärtner, die nervige Kräuterfrau und die resolute Bürgermeistergattin, einige unerwartete Wendungen bereit. Eine nicht unerhebliche Rolle spielt dabei Bruder Heribert und das richtige Rezept für das Wundermittel den „Klosterfraunarzissengeist“.
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