Vom Röhren-TV zum Flachbildschirm: Fernseh Pompes Technikreise geht zu Ende
Plus Nach 40 Jahren schließt Fernseh Pompe in Schwifting. Ein Blick zurück zeigt auch die rasante Veränderung der Technologie in der Unterhaltungselektronik.
Wer kennt heute noch Saba, Telefunken und Grundig? Lange Zeit verkaufte Peter Pompe Geräte dieser Firmen, doch dann veränderte sich die Firmenlandschaft rapide. Deutsche Traditionsunternehmen schlossen oder wurden übernommen, die Fernsehtechnik entwickelte sich vom Röhrenfernseher zum Flachbildschirm – und dazwischen lag noch so manche Technologie, mit der Pompe sich auseinandersetzen musste. Dass er sich stets auf Neuerungen einließ, war sein Erfolgsmodell über 40 Jahre. Nun geht Peter Pompe in Rente und schließt sein Geschäft zum Jahresende.
Pompes Kinder sind in anderen Berufen, nach einem Nachfolger für das Traditionsgeschäft hat er sich nicht umgeschaut. So blieb ihm nur, Abschied mit seinen treuen Kunden, Freunden und Wegbegleitern zu feiern, die zahlreich gekommen waren, wie Pompe berichtet: „Viele haben mich gefragt: Wo sollen wir denn jetzt hingehen?“ Und tatsächlich: Wer Probleme mit der Sat-Schüssel oder dem Fernseher hat, muss sich lange umschauen, bis er noch einen Reparaturbetrieb findet. Denn Pompe hat nicht nur Geräte verkauft, er hat sie auch montiert, eingerichtet und repariert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.