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25.09.2011

Am Ende haften Steuerzahler

Spätestens seit 2008 sind die Gefahren bekannt, die mit dem Investmentbanking verbunden sind. Der Betrugsfall der UBS wirft erneut ein schlechtes Licht auf den Bankensektor.

Nichts gelernt – das ist wohl die bittere Bilanz des Betrugsfalls der UBS. Es ist ausgerechnet die Großbank, die infolge der Finanzmarktkrise schwer ins Schlingern geraten war und vom Schweizer Staat gestützt werden musste. Spätestens seit 2008 sind die Gefahren bekannt, die mit dem Investmentbanking verbunden sind. Zwar muss der Spekulationsskandal der UBS im Detail erst noch geklärt werden, doch der Verdacht, dass das Kontrollsystem des Geldhauses für diesen Geschäftsbereich versagt hat, liegt nahe. Hinzu kommt, dass Vorstandschef Oswald Grübel nie einen Hehl daraus gemacht hatte, dass er für satte Renditen bereit ist, höhere Risiken einzugehen.

Diese Einstellung rächt sich nun. Denn die Spekulationsaffäre kommt zur Unzeit. Die Schuldenkrise sowie die Furcht vor einer Rezession schüren weltweit Ängste und lassen das Vertrauen der Banken untereinander schwinden. Ein Spekulationsverlust von knapp 1,7 Milliarden Euro hat in diesen Tagen ein noch stärkeres Gewicht und lässt das Misstrauen wachsen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Ruf der Banken in der Bevölkerung leidet. Schließlich sind es die Steuerzahler, die für wankende Banken haften müssen. Das ist vor dem Hintergrund dieses fahrlässigen Geschäftsgebarens nicht vermittelbar. Daher sollten auch andere Häuser ihr Kontrollsystem prüfen.

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