Welche Bäume jetzt im Unterallgäu gepflanzt werden
Der Forstbetrieb informiert über den derzeitigen Bestand und den künftigen Umgang mit dem Lebensraum. Auf welches Wetter große Hoffnung gesetzt wird, erklärt Leiter Dr. Hermann S. Walter.
In diesen Tagen laufen die Frühjahrspflanzungen im Forstbetrieb Ottobeuren auf Hochtouren. Försterinnen und Förster, Forstwirtinnen und Forstwirte ergänzen die staatlichen Wälder im Allgäu um zahlreiche neue Bäume, heißt es in einer Mitteilung. Neben alten Bekannten wie Tanne, Lärche oder Buche sind auch einige Raritäten unter den rund 70.000 Bäumen, die in diesem Frühjahr gepflanzt werden.
Die Mischung ist für die Zukunftsfähigkeit der Wälder im Unterallgäu entscheidend
Die Baumartenwahl und ihre Mischung seien entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Waldes. In jedem Waldbestand der Bayerischen Staatsforsten werden deshalb nach Möglichkeit mindestens vier Baumarten künftig vielfältige, gemischte und gestufte Wälder bilden, informiert der Forstbetrieb. Heimische Baumarten wie Buche, Lärche, Bergahorn oder Tanne machen den Löwenanteil unter den neu gepflanzten Baumarten aus. Wo es vom Standort her passt, werden diese mit heimischen und bisher selteneren Baumarten wie Elsbeere, Flatterulme oder Vogelkirsche ergänzt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.