Ein Spaziergang mit Lob und Kritik in Kirchheim
Plus Bürgerinnen und Bürger nehmen Kirchheim genauer unter die Lupe und entdecken Schönes in ihrem Ort,aber auch Verbesserungswürdiges.
Erst wurden die Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger online befragt, nun hatten sie bei einem Spaziergang durch den Ort die Gelegenheit, nochmals zu analysieren, was schön ist und was verbesserungswürdig. Am Marktplatz starteten zwei Gruppen im Rahmen des ISEK-Projekts (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept), eine davon wurde geführt von Tobias Preising vom Büro Planwerk Stadtentwicklung und Christine Wegscheider von SEP (Stadt-Entwicklung-Planung) aus München.
Gleich zu Beginn fielen die parkenden Autos – „viel Blech“ – und das fehlende Leben auf dem Marktplatz auf. Dieser soll aber im Zuge der Außengestaltung des Gasthofs Zum Adler aufgewertet werden, etwa mit einer Terrasse vor dem neuen Gasthof. Donata Gräfin Fugger, die hier wohnt, wies auf die Spalierbäume hin, die wegen der Hitze und der fehlenden Bewässerung absterben – noch mehr fehlendes Leben. Auch die Bäume am Straßenrand entlang der Hauptstraße und der kleinen vom Marktplatz abzweigenden Fuggerstraße wären gefährdet, wo Beschattung doch wichtig wäre und das Grün zudem schön aussieht.
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