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Unterallgäu
29.04.2016

Abitur und Co.: Wer bei Prüfungen spickt, riskiert viel

Mit einem Spickzettel hat schon so mancher versucht, sich lästiges Büffeln zu ersparen.
Foto: lassedesignen, fotolia

Wer bei einer Abschlussprüfung abschreibt, riskiert viel - selbst dann, wenn es zunächst niemand bemerkt hat.

Spicken lohnt sich nicht, manchmal geht es sogar so weit nach hinten los, dass es andere trifft. „Wer Unterschleif betreibt, bekommt in der Prüfung null Punkte“, erzählt Josef Reif, Rektor des Joseph-Bernhart Gymnasiums. Das heißt: Entweder ist der gute Schnitt futsch oder man verliert ein ganzes Jahr, weil man alles noch mal machen muss.

Und nicht nur das! „Täuschungshandlungen“ wie der Jurist dazu sagt, können auch nachträglich zur Aberkennung führen. Nicht nur Doktortitel können wieder entzogen werden – wie man es an manchem prominenten Minister sehen konnte – auch Prüfungszeugnisse. Das sei zwar nicht gängig und komme äußerst selten vor, aber unmöglich ist es nicht, erklärt Marcel Reimann, Anwalt für Prüfungsrecht in der Augsburger Kanzlei Scheerschmidt, Laukaitits & Kapfer.

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