Weit und breit nichts zu sehen von der Dorferneuerung
Trotz zahlreicher Vorhaben ist die Finanzlage in der Gemeinde Amberg
Eine umfassende Information stand auch bei der Bürgerversammlung in Amberg vor einer Aussprache mit den Bürgern. So ließ Bürgermeister Peter Kneipp ein „ereignisreiches Jahr“ Revue passieren. Allen voran stellte er den „unter Zeitdruck und mit viel Einsatz neu gebaute Kindergarten“, der während der Osterferien bezogen werden konnte. Das Domizil biete jetzt von den Kleinsten in der Krippe über die Kinder im Kindergarten bis zu den im Hort betreuten Schulkindern Platz. Auch ein schöner Spielplatz sei noch entstanden. Laut Kneipp erfreue sich die neue Einrichtung reger Nachfrage, was in der Belegung mit 33 „Regelkindern“ des Kindergartens, 11 Kindern in der Krippe und 18 Schulkindern zum Ausdruck komme, die den Hort mittags und nachmittags auch zur Hausaufgabenbetreuung aufsuchen. Die Auslastung sei gut, erklärte Kneipp, biete aber durchaus noch etwas „Luft nach oben“.
Frei geworden ist durch den Umzug des Kindergartens das ehemalige Schulhaus neben der Kirche. Das Erdgeschoss soll nun die katholische Kirchengemeinde nutzen, während der erste Stock auch künftig der Gemeinde vorbehalten bleibt (die MZ berichtete). Die Umbauarbeiten werden mit 150000 Euro veranschlagt. Damit zusammen hängt die mögliche Neugestaltung des Kirchplatzes, die sich im Maßnahmenkatalog der Dorferneuerung wiederfindet. Bürgermeister Kneipp regte an, nach einer planerischen Gesamtlösung des zusammenhängenden Bereichs von Kirchplatz, dem dort befindlichen Spielplatz und Friedhof zu suchen.
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