Das doppelte Charlottchen
Kathrin Lutzenbergers Kuchen entstand aus zwei Rezepten
Mindelberg Kommt man bei Kathrin Lutzenberger in Mindelberg zum Kaffeetrinken vorbei, freut sich auch Tochter Anika. Denn die Kuchen, die ihre Mama dann serviert, schmecken ihr sehr. Und die Himbeer-Weincreme-Charlotte, die die 37-Jährige an Zuckerguss geschickt hat, sieht nicht nur richtig lustig aus. Weil der Alkohol in der Creme beim Backen verfliegt, kann auch die Vierjährige den Kuchen genießen.
Vor ungefähr zehn, fünfzehn Jahren, erzählt Kathrin Lutzenberger, entdeckte sie einen Kuchen, bei dem man die Rouladenstücke außen aufstellt. Damals hatte er aber noch eine andere Füllung. Zum jetzigen Rezept kam es erst, als sie bei ihrer Schwägerin zum Kaffee eingeladen war: Bei deren Roulade verlief die Weincreme-Füllung und war überall – nur nicht dort, wo sie hingehörte. So entstand die Idee, die Rezepte zu kombinieren. Und tatsächlich: Die Creme blieb im Kuchen, und auch ihre Schwägerin segnete die Neuerfindung ab. Das doppelte Charlottchen war geboren.
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