Die Sonnenstraße ist zuerst an der Reihe
Die Grundstücksverhandlungen und Planungen in Amberg sind abgeschlossen. Zu den Maßnahmen gehören der Abriss des Schorerhauses und die Umgestaltung der Bushaltestellen
Amberg Seit über zehn Jahren wird in Amberg über das Dorferneuerungsprojekt diskutiert. Vor zwei Jahren nun der Start, doch auch 2013 konnte noch kein Projekt verwirklicht werden. Warum mahlen die Mühlen so langsam? Was hat die Vorstandschaft der Teilnehmergemeinschaft seit der vergangenen Versammlung im Frühjahr gemacht? Welches Projekt wird nun endlich 2014 verwirklicht? Viele Fragen, die auf der Teilnehmerversammlung der Dorferneuerung nun beantwortet wurden.
Die gute Nachricht voran: Die Sonnenstraße und der Oberfeldweg werden 2014 als erste Maßnahme der Dorferneuerung ausgebaut. Die Grundstücksverhandlungen und die Planungen seitens des Architekturbüros Hofmann & Dietz aus Irsee sind abgeschlossen. „Sie haben sich als erste Maßnahme gleich ein bautechnisch sehr schwieriges Projekt ausgewählt. Mir ist in meinen langen Dienstjahren noch keine Straße untergekommen, die einen 1,35 Meter tiefen Unterbau aufgrund des vorhandenen Fegsandes benötigt“, so der leitende Baudirektor des Amtes für Ländliche Entwicklung, Ferdinand Bisle. So seien die Planungen sehr zeitaufwendig gewesen und auch die lange Erkrankung seines Mitarbeiters Otto Donhauser, der die Amberger fachlich von Beginn der Dorferneuerung an beraten hat, hätten die Verwirklichung des Bauvorhabens nicht gerade beschleunigt.
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