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Unterallgäu
06.03.2019

Ernüchterung und Aschekreuz nach langer Faschingszeit

Am Aschermittwoch bekommt jeder katholische Kirchengänger ein Aschekreuz auf die Stirn.
Foto: dpa

Heute beginnt die Fastenzeit – und bei vielen stehen Fisch, Kässpatzen oder Dampfnudeln auf dem Speiseplan.

Das Leben ist oft unerbittlich und gnadenlos. Freude und Leid liegen häufig ganz nahe beieinander. So dürfte es auch jenen gehen, die sich wochenlang im Faschingsrummel drehten und ab Aschermittwoch abrupt die besinnliche Stille des Lebens spüren (müssen). Mit der Fastenzeit beginnt nämlich – zumindest für die Christen – die Zeit der Besinnung und Umkehr. Wenn man mit wahren Narren redet, die wochenlang die „verkehrte Welt“ erlebten, dann kann man zum Aschermittwoch verschiedene Töne hören. Die einen sind froh, dass nun wieder ein geordnetes Leben einkehrt, für andere bricht fast eine Welt zusammen. Die umschwärmte Prinzessin wird wieder zur einfachen Verkäuferin, der strahlende Faschingsprinz schlüpft zurück in seine schlichte Arbeitskleidung.

Ob „leider“ oder „Gott sei Dank“: Mit dem Aschermittwoch ist das Faschingstreiben beendet. Es beginnt eine Zeit von Fastenkuren, des Verzichts und der Besinnung. Die einst strengen kirchlichen Fastengesetze sind längst gelockert, doch der Aschermittwoch ist in der katholischen Kirche nach wie vor ein verbindlicher Fast- und Abstinenztag, an den sich auch noch viele halten. Dem Geist des Fastengebotes entspricht es heute eher, auf etwas zu verzichten – das Handy etwa, oder Alkohol – oder sich im karitativen Bereich zu engagieren.

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