Rutsche, Sand und Bobbycar
Am Samstag können alle Interessierten die Räumlichkeiten der Betriebskinderkrippe „Mindelzwerge“ besichtigen
So muss sich Schneewittchen gefühlt haben, als sie in das Haus der Zwerge kam. Mini-Stühle, kleinste Betten und die Toiletten gerade mal 30 Zentimeter hoch. Das ist nicht das Haus der Sieben Zwerge, sondern der „Mindelzwerge“. Der Name, der beim Namensfindungswettbewerb gewann, ist Programm im neu gebauten Haus an der Kaufbeurer Straße. Alles ist auf die Betreuung der Kleinsten eingestellt. Auch Patrizia Bäuerle, die Leiterin war schon vorher in einer Krippe tätig und kennt sich aus. Ein paar Kleinigkeiten wären in einem Neubau immer noch nachzujustieren, meinte sie. Aber ansonsten ist sie hochzufrieden mit dem Haus an der Kaufbeurer Straße, das seit Januar in Betrieb ist.
Zehn Kinder sind es im Moment, die die Leiterin zusammen mit einer weiteren Erzieherin und einer Kinderpflegerin betreut. Bis September soll die erste Gruppe auf 15 Kinder angewachsen sein. Danach soll die zweite Gruppe langsam aufgebaut werden. Insgesamt gibt es Platz für 30 Kinder, aufgeteilt auf zwei Gruppen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.