Für Lena geht es aufwärts
Unterallgäu (doro) - In der letzten Woche berichtete die MZ über den Fall der kleinen Lena, die aufgrund ihrer ADHS-Erkrankung Schwierigkeiten hatte, eingeschult zu werden. Der Fall werde von der Regierung für Schwaben bearbeitet, so der damalige Stand.
Die Gespräche mit der Regierung hätten keine Lösung gebracht, berichtet die Mutter nun auf Nachfragen der MZ. Eine Schule außerhalb des Landkreises habe sich aber bereit erklärt, Lena für eine Woche in die zweite Klasse gehen zu lassen. Diese Woche sei quasi ein Probeschnuppern. Laut der Mutter gebe es bis jetzt keine Auffälligkeiten. Lena habe einen Lerntest gemacht, der gut gelaufen sei, und das Kind wirke jetzt allgemein etwas gelöster. Sollte diese Probewoche insgesamt erfolgreich verlaufen, überlegt die Mutter, Lena dauerhaft auf dieser Schule zu lassen.
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