Nach der Pflicht nun die Kür
Stetten konzentriert sich auf die Dorferneuerung. Größter Ausgabeposten ist der Anschluss des Baugebiets Nord
Stetten Bürgermeister Peter Schropp blickt zufrieden auf den diesjährigen Haushaltsplan seiner Gemeinde: Immerhin ist es der dritte in Folge, der ohne Schulden auskommt. Einem Verwaltungshaushalt in Höhe von 2,1 Millionen Euro steht ein Vermögenshaushalt in Höhe von 766500 Euro gegenüber. „Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir alle Pflichtaufgaben erfüllt haben. Jetzt kommt die Kür“, sagt Schropp.
Als Beispiele für die Pflichtaufgaben nennt er die Investitionen in Wasser- und Abwasserversorgung, den Wegebau und den Feuerschutz in Erisried in den vergangenen Jahren. Die Kür sei dagegen die Dorferneuerung, für die der Gemeinde ein Zuschuss von 1,5 Millionen Euro zugesagt wurde, der in den nächsten zehn bis zwölf Jahren verbaut werden soll. In diesem Jahr steht jedoch als erster von zehn geplanten Abschnitten zunächst ein kommunales Energiekonzept an. 15000 Euro sind im Haushalt dafür eingeplant, neutral überprüfen zu lassen, wie Schule, Kindergarten und Rathaus künftig beheizt werden könnten. Momentan sind alle drei Gebäude an Ölheizungen angeschlossen. Sollten die Einnahmen höher ausfallen als derzeit berechnet, soll dieses Geld ebenfalls in die Dorferneuerung fließen, so der Bürgermeister.
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