Ein wahres Fest der Blasmusik
Der Musikverein Hasberg begeisterte die vielen Zuhörer mit einem bunt gemischten Repertoire
Hasberg „Die Musik, die geht uns ins Blut und auch fürs Herzerl ist sie gut“, sangen Manuela Zellhuber und Dirigent Manfred Rogg beim Jahreskonzert des Musikvereins Hasberg. Wieviel Wahrheit in diesen Zeilen steckt, davon konnten sich die zahlreichen Besucher im Vereinsheim selbst überzeugen. Mit einer ausgewogenen Mischung präsentierten sich die 31 Blasmusiker in Höchstform. Unter dem Motto „Hitparade der Blasmusik“ hatten sich die Musiker etwas besonderes ausgedacht. „Da wir letztes Jahr kein Jahreskonzert hatten, dachten wir uns, dass wir heuer einmal eine Mischung aus Konzert und Bockbierfest veranstalten“, erklärte Vorsitzende Gabriele Strobel. Diese Idee kam bei den Zuhörern bestens an. Die drei beliebtesten Musikstücke wurden am Ende des Konzerts von den Gästen ausgewählt und nochmal gespielt. Doch selbst diese drei Zugaben waren zu wenig. Mit lautstarkem Applaus wurde mehr gefordert.
Aber von vorn: Das Konzert lieferte eine gelungene Mischung aus böhmisch-mährischer Blasmusik und modernen Stücken. Mit dem traditionellen „Marsch der Medici“ von Johan Wichers eröffneten die Musiker den Abend und beeindruckten schon zu Beginn. Es folgte die Polka „Späte Liebe“ und das Posaunenregister war gefragt. Aber auch die anderen Stücke „Ohne Liebe geht es nicht“, „Leise Tränen“, „Steeephans Polka“ oder „Kmotrenka“ waren ein wahres Hörvergnügen.
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