Wenn Blasmusik zu Tränen rührt
Die Oberkammlacher Dorfmusikanten beschenken ihr Publikum mit einer kurzweiligen musikalischen Reise
Gäbe es keine Vereine mehr, die Dörfer wären kaum mehr als bloße Schlafstätten. Unter ihnen spielen die Blaskapellen eine ganz besondere Rolle. In Oberkammlach scheint gefühlt jeder Zweite Musik zu machen. Dieses Miteinander über die Generationen hinweg prägte auch das Jahreskonzert der Oberkammlacher Dorfmusikanten in den Räumen der Grundschule vor fast vollem Haus.
Nicht zufällig durften die Jüngsten zuerst ihr Können zeigen. Michaela Simon dirigierte die Jugendkapelle, die „jubelnd“ mit dem Stück „Hallelujah“ das Konzert eröffnete. Für Andreas Schuster, Bezirksvorsitzender des ASM, ist Oberkammlach darin vorbildlich, wie es dort seit mehr als 140 Jahren gelingt, die Jungen für die Musik zu begeistern. Das gute Miteinander unterstrich auch der Vorsitzende Joachim Suiter. Einen Brückenschlag zu den Jungmusikern schlug dann auch die Hauptkapelle mit der „Generationsfanfare“. Sie musizierte unter der Leitung von Stefan Wörz und Robert Paul. Die beiden hatten eine bunte musikalische Reise zusammengestellt.
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