Karl Kleiber, der rasende Reporter des nördlichen Landkreises
Plus Karl Kleiber wird 75 Jahre alt. Der Haselbacher berichtet seit über 50 Jahren für die MZ. Mit der Zeitung verbindet ihn viel.
Eigentlich änderte sich im Zeitungswesen nach der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg vor rund 500 Jahren nicht mehr viel. Erst Ende des vergangenen Jahrtausend überschlugen sich die Ereignisse: Der Bleisatz musste dem Fotosatz weichen, Computer ersetzten die Schreibmaschinen. Auch Karl Kleiber aus Haselbach erlebte diesen „Umbruch“ bei der Mindelheimer Zeitung mit. Der gelernte Schriftsetzer musste sich gewaltig umstellen.
Den Umgang mit der digitalen Technik selbst beigebracht
Der Umbruch mit den Bleilettern wich dem Klebeumbruch. Und heute gibt es den Beruf des Schriftsetzers gar nicht mehr. So wurde aus Karl Kleiber erst ein Metteur und einige Jahre später dann ein Mediengestalter, der sich den Umgang mit der digitalen Technik quasi selbst beibringen musste. Doch Karl Kleiber war der Zeitung auch in weiterer Hinsicht verbunden. Seit über 50 Jahren berichtet er als freier Mitarbeiter über die lokalen Ereignisse in Haselbach, dem nördlichen Landkreis und darüber hinaus. Heute wird „kk“ wie er wegen seines angestammten Kürzels oft genannt wird, 75 Jahre alt.
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