Kein Storchengeklapper mehr auf dem Funkmast
Plus Arbeiter haben die Reste der Storchennester in Pfaffenhausen entfernt. Warum das sein musste.
Einige Tage arbeiteten Männer in Spezialkleidung auf dem Sendemast an der Mindelbergstraße in Pfaffenhausen. Doch was für Arbeiten wurden dort ausgeführt? Im Rathaus verwies man auf die Telekom. Aber auch hier gab es keine Antworten. Schließlich stellte sich heraus, dass die „Deutsche Funkturm“, eine Tochtergesellschaft der Telekom, zuständig ist und dass es bei den Arbeiten sowohl ums schnelle Internet als auch um Krähen und Störche geht.
Wie Benedikt Albers von der Pressestelle der „Deutschen Funkturm“ in Bonn erklärte, wurden am Mast notwendige Modernisierungen vorgenommen, die schon lange überfällig waren. Wegen der Störche im vergangenen Jahr habe man sie aber nicht ausführen können. Jetzt habe seine Firma Hinweise bekommen, dass auf dem Sendemast keine Störche mehr wären, sondern Krähen, weshalb die Nester entfernt werden könnten. Die Störche hätten die technische Anlagen oben auf dem Mast stark beschmutzt. So mussten zunächst aufwendige Reinigungsarbeiten durchgeführt, die neue Technik installiert und danach nochmals geputzt werden.
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