Kuschelzeit am Vogelhäuschen
Bei Eis und Schnee haben es die Singvögel schwer. Einige Arten rücken eng zusammen und wärmen sich
Wenn der Winter unser Land mit Schnee und Eis überzieht und die Böden und Gewässer für längere Zeit erstarren lässt, dann muss sich auch die Natur darauf einstellen. Viele Tiere und Insekten verkriechen sich rechtzeitig. Einige wie zum Beispiel Haselmaus oder Igel, verfallen in einen langen Winterschlaf. Die Vogelwelt wiederum agiert recht unterschiedlich. Die Zugvögel machen sich schon im Herbst auf den langen Weg in wärmere Gefilde und pfeifen auf den bayerischen Winter. Doch die meisten Vogelarten bleiben bei uns und stellen sich den winterlichen Herausforderungen ihrer Brutheimat.
Auch wenn es die Natur so vorgesehen hat, überstehen viele Vögel einen strengen Winter allerdings nicht. Nicht nur die Futterquellen versiegen, sondern auch die Kälte setzt den Vögeln arg zu. Zum Nahrungsproblem gesellt sich nämlich auch noch die „Quartierfrage“. Viele Naturfreunde fragen sich, wie unsere Vögel den Überlebenskampf überhaupt schaffen. Dafür haben sie mehrere Strategien entwickelt.
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