Meterweise gute Noten
Das Team des Staccato-Notenservice kann sich in seinen neuen Räumen ungestört der Musik widmen. Auch erste eigene Kompositionen hat der Verlag ab sofort im Angebot
Ein Kellerraum voller Noten und Kundenberatung am eigenen Wohnzimmertisch – damit fing 2007 alles an. Leo Fischer baute damals den Staccato-Notenservice als zweites Standbein für seine Pension auf. Der Berufsmusiker im Ulmer Heeresmusikkorps und Dirigent der Blaskapellen in Oberrieden und Stöttwang kannte sich mit Noten und Programmgestaltung aus.
Und das hatte sich früh rumgesprochen: „Er hat sich schon immer gern mit Musik umgeben“, erzählt Barbara Fischer (36), „viele Leute sind zu ihm gekommen und haben sich beraten lassen“. Nach seinem Tod beschlossen seine Frau Barbara und sein Bruder Josef Fischer (53), den Notenservice weiterzuführen. Auch Michael Schiegg (22), Barbaras Neffe, stieß dazu. Während Barbara Fischer weiterhin die Buchhaltung übernahm, kümmern sich Josef Fischer und Michael Schiegg nun hauptsächlich um die Kundenberatung.
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