Der Abschluss als Brücke in die Zukunft
Feierliche Zeugnisvergabe bei den Maria-Ward-Schülerinnen
Gemeinsam mit ihren Familien, Lehrern und zahlreichen Ehrengästen feierten die 120 Absolventinnen der Maria-Ward-Realschule im Forum mit einem großen Fest ihren Abschluss und das Ende ihrer gemeinsamen Lernjahre. Mit „Fanfare und Marsch“ von Michael Sweeney stimmten die Bläserklassen unter Leitung von Robert Böck auf das denkwürdige Ereignis ein. Schulleiterin Rosa Ritter nannte den Tag eine „bedeutende Wegmarkierung“ im Leben der – völlig zu recht – vor Stolz und Freude strahlenden Schülerinnen. Mit ihren schicken Outfits hätte ihr Gesamtanblick sicher jeder Schönheitsgalerie zur Ehre gereicht. Ritter ging in ihrer stimmungsvollen Begrüßungsansprache auf das vom Schulchor anspruchsvoll interpretierte Lied „Über sieben Brücken“ ein und gab den Absolventinnen auf solche Art wertvolle Tipps für die weitere Lebensreise: „Brücken gehen von hier nach dort, sie stellen Verbindungen her, lassen Wege entstehen, wo keine waren, überwinden Abgründe, erfordern bisweilen Mut, sie zu betreten, Brücken überwinden Grenzen, Brücken ermöglichen Wege zu anderen Ländern und Kulturen.“
Bürgermeister und stellvertretender Landrat Stephan Winter gratulierte herzlich und riet den andächtig lauschenden Mädchen: „Haben Sie Vertrauen zu Ihrem eigenen Kurs!“ Auch wies er auf die „ausgezeichnete Basis“ hin, die ihnen in der Maria-Ward-Realschule zuteil wurde.
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