Immelstetten trauert um Georg Zech
Er war ein Urgestein der Feuerwehr
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich im Zusamdorf Immelstetten die Nachricht vom plötzlichen Tod von Georg Zech, den alle nur „Schors“ nannten. Sein Ableben löste große Bestürzung und Trauer aus. Er starb kurz nach seinem 77. Geburtstag. Neben seinen Kindern Zeno, Marianne, Petra und Erwin sowie den neun Enkelkindern trauert das ganze Dorf um den Verstorbenen. Auch die heimischen Vereine beklagen den Tod ihres rührigen Mitglieds. Besonders die örtliche Feuerwehr hat mit ihm einen treuen Kameraden und steten Förderer verloren.
Georg Zech wurde am 14. Februar 1940 in Immelstetten geboren. Er erlernte, wie sein Vater, den Beruf des Landwirts. Um das Einkommen aufzubessern, ging er jahrelang als Holzmacher in den Fuggerwald. Der Jubilar heiratete 1965. Seine Frau Maria, mit der er fünf Kinder hatte, starb bereits 2003 mit 60 Jahren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.