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Ottobeuren
01.11.2021

Ottobeurer ist "Pate der Nacht" und berät Gemeinden, Firmen und Privatleute

So sieht es aus, wenn die Ottobeurer Basilika nachts nicht beleuchtet ist. Das Bild stammt von Robert Blasius von den Paten der Nacht, die sich für die Reduzierung von Lichtverschmutzung in der Nacht einsetzt.
Foto: Blasius

Plus Lichtverschmutzung schadet Menschen und Tieren. Seit 2019 gibt es die bundesweit tätige Organisation „Paten der Nacht“, die sich für mehr Dunkelheit einsetzt. Warum Robert Blasius dabei mitmacht.

Ihr Name erinnert ein wenig an einen Gruselfilm. Doch vor den „Paten der Nacht“ muss man sich nicht fürchten, zumindest dann nicht, wenn man sparsam mit der Beleuchtung umgeht. Seit 2019 gibt es die ehrenamtliche Organisation. Ihr Ziel: die Lichtverschmutzung in Städten und Gemeinden zu reduzieren. Unter Lichtverschmutzung versteht man die Aufhellung des Nachthimmels durch menschengemachtes künstliches Licht. Ein Mann der ersten Stunde ist Robert Blasius aus Ottobeuren.

Er ist ehrenamtlich für die Allgäuer Volkssternwarte im Einsatz und schon allein deswegen an einem möglichst dunklen Nachthimmel interessiert. Doch ihm geht es vor allem um die Auswirkungen von Licht auf Flora und Fauna und letztlich auch auf den Menschen. „Zu viel Licht sorgt für Stress und lässt uns schlechter schlafen“, betont der 45-Jährige. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Schlafapnoe könnten die Folge sein.

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