Sieben Solisten ergeben ein musikalisches Gesamtkunstwerk
Die Band „Shake Stew“ aus Österreich sorgt bei „Jazz isch“ für ein furioses Finale.
Das große Finale des Jazz-isch-Festivals ist dann ja doch immer viel zu schnell da, zumal in diesem Jahr das Konzert am Freitagabend aufgrund von Krankheit ausfallen musste. Gleichwohl wurde Shake Stew, die siebenköpfige Band aus Österreich, mit Spannung erwartet. Ein „intergalaktisches Roadmovie für die Ohren“ hieß es in der Ankündigung, man war also gefasst auf ein wirklich großes Finale – und wurde nicht enttäuscht. Die ungeheuer kreativen Österreicher rund um Bassist Lukas Kranzelbinder wirbelten einmal ordentlich durch die Dampfsäg, setzten Energien frei, die einen nach dem Konzert definitiv noch eine ganze Weile begleiten.
2016 erst hatte die Formation ihre Premiere und doch präsentieren die Musiker mit „Rise and Rise again“ ihr bereits zweites Studioalbum. Am Sonntag spielten sie Stücke von der CD, aber auch völlig neue, die erst im Sommer aufgenommen werden sollen. Kranzelbinder stellte die Stücke kurz vor, teilweise mit zumindest für das Publikum erheiternden Szenen aus dem Bandleben. Er selbst hatte nicht ganz so viel Spaß, hatte er doch ein wenig Pech mit Kontrolleuren in öffentlichen Verkehrsmitteln ...
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.