An Mariä Himmelfahrt treffen sich im Unterallgäu Glaube und Aberglaube
Plus Rund um „Mariä Himmelfahrt“ gibt es in der Region viele Bräuche. Der "Große Frauentag" öffnet außerdem die Tür zum Herbst.
Mit dem Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August feiern die Katholiken schon seit Jahrhunderten die Aufnahme Mariens in den Himmel. Mariä Himmelfahrt ist ein wichtiger Feiertag in überwiegend katholischen Gegenden. Das kirchliche Marienfest gilt als Tor zum Herbst sowie als ein Festtag, an dem die heilende Kraft der Kräuter und die Besinnung auf die Natur im Vordergrund stehen.
Im Mittelpunkt des katholischen Festtages steht vielerorts der Brauch, heimische Wildkräuter zu Büscheln zu binden und diese in der Kirche weihen zu lassen. Im Unterallgäu nennt man diese Kräuterbuschen „Weihsang“.
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