Der Regen kommt für die meisten Landwirte zu spät
Die großen Regenschauer kommen zu spät für die Landwirtschaft. Dem Getreide nutzen sie nur noch teilweise. Eine andere Pflanze profitiert jedoch davon.
Es ist Sommer – und es regnet. Was die meisten Leute ärgert, darüber freuen sich die Landwirte. Auch wenn es für viele Pflanzen bereits zu spät ist, nutzen die Niederschläge immer etwas. „Im Unterallgäu kann es nie genug regnen“, sagt Helmut Mader, Geschäftsstellenleiter des Bayerischen Bauernverbands im Unterallgäu.
Der Mais und das Grünland haben sich durch die Niederschläge etwas erholt. Die Trockenheit habe den Pflanzen sehr zugesetzt. Etwas anders sieht es bei der Wintergerste und dem Weizen aus. „Früher wäre der Regen besser gewesen“, sagt Mader.
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