Vorsicht vor dem Riesen-Bärenklau: Das sollten Sie beachten
Plus Die Pflanze breitet sich im Unterallgäu aus. Der Kontakt kann zu schweren Hautschäden führen. Wir geben Tipps, wie man sich verhalten soll.
Der Riesen-Bärenklau ist im Unterallgäu auf dem Vormarsch. Der Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, Markus Orf, warnt deshalb eindringlich davor, die imposante Staude ungeschützt zu berühren. Dies kann – in Verbindung mit Sonnenlicht – schwere Verbrennungen hervorrufen. Dennoch oder gerade deshalb sollte der Riesen-Bärenklau laut Orf mit geeigneter Schutzausrüstung bekämpft werden.
Achtung: Schutzkleidung zwingend erforderlich
So sollte man die Haut dabei vollständig bedecken und auch Handschuhe und eine Schutzbrille mit seitlichem Schutz nicht vergessen. „Am besten führt man die Arbeiten bei bedecktem Himmel oder am Abend durch“, sagt Orf. „Dann ist die Sonnenstrahlung geringer und das Risiko niedriger, dass die Haut mit dem Pflanzensaft reagiert, falls man trotz Schutzkleidung etwas davon abbekommt.“ Spritzgefahr bestehe vor allem, wenn man die Pflanze mit der Motorsense abmäht. Deshalb sollte man das lieber bleiben lassen, so Orf.
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