Vertretungsplan für Tagesmütter
Wie die Betreuung auch im Krankheitsfall gesichert werden soll
Viele Eltern wären ohne die 53 Tagesmütter und -väter im Landkreis aufgeschmissen: Sie betreuen insgesamt 126 Kinder im Alter zwischen null und drei Jahren in ihrem eigenen Zuhause nämlich auch zu Zeiten, in denen Kindergärten und -krippen üblicherweise noch nicht geöffnet oder längst wieder geschlossen haben. Umso größer ist die Not, wenn die Tagesmutter etwa krankheitsbedingt kurzfristig ausfällt.
Wie Projektleiterin Heidrun Kornegger-Tausch von der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) in der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses erläuterte, wurden und werden deshalb so genannte Betreuungsteams aufgebaut. Diese bestehen laut Kornegger-Tausch aus bis zu fünf Tagesmüttern einer Region, die im Notfall die Kinder einer der anderen Tagesmütter betreuen. Damit die Kinder in diesem Fall nicht plötzlich einer fremden Betreuerin gegenüberstehen, treffen sich die Betreuungsteams regelmäßig mit „ihren“ Kindern und auch den Eltern.
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