Wie die Handwerkertage in Illerbeuren begeistern
120 Akteure gewähren zahlreichen Besuchern in Illerbeuren Einblicke in ihre Arbeit. Dabei gab es Interessantes, Historisches - und Kurioses.
Auch wenn das Regenwetter am frühen Morgen den Verantwortlichen und den rund 120 Akteuren bei den 40. Handwerkertagen im Bauernhofmuseum in Illerbeuren größte Sorgen bereitet hatte, so fanden nachmittags doch fast alle geplanten Aktionen statt. Lediglich das Schneiden, Aufsammeln und Binden der Getreidegarben musste entfallen. Die meisten Handwerker zimmerten ein kleines Dach über ihre Wirkungsstätte, damit die oftmals hölzernen Geräte keinen Schaden nahmen. Und der Aufwand hatte sich gelohnt: Denn die Besucher strömten auf das Museumsgelände.
Susanne und Jochen Weis aus Heidenheim ließen sich von Bildhauer Uwe Gorzalka aus Aichstetten für feine Farben inspirieren. Dabei verwendete er Pigmente aus Steinen, die zuvor gemörsert, gesiebt und mit einer speziellen Tinktur für Aquarelltechnik gemischt wurden. Danach marschierte das Ehepaar zu Barbara Schöffel, die ihnen in der Tenne des Grieshofes eine goldene Gliederkette schmiedet. Wie ihr Vater Ivo gehört sie seit Jahrzehnten zum Stammpersonal der Handwerkertage.
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