Wie kann man den (Verkehrs-)Knoten lösen?
Das Quartier rund ums Maristenkolleg ist eine echte Aufgabe für die Planer. Nun kamen die Anlieger zu Wort.
Bürgermeister Stephan Winter bremste gleich zu Beginn der Anhörung die Erwartungshaltung: Man werde heute kein Konzept anbieten, sondern Meinungen und Vorschläge sammeln, wie die Verkehrsprobleme rund um das Maristenkolleg gelöst werden können. Planer Andreas Bergmann hatte dann doch einige Ideen im Gepäck, die aber nicht bei allen auf Gegenliebe stießen. Widerstand gab es vor allem gegen eine Öffnung der Georgenstraße für den Verkehr. Damit werde den Schülern, die mit Rad kommen, ein sicherer Schulweg genommen.
Bürgermeister und Planer versuchten zunächst, den Zustand zu beschreiben: Der Verkehr zum Maristenareal werde durch den Bau des Schülerwohnheims zunehmen, der Kindergarten werde erweitert und das ehemalige Internat immer mehr Verwaltungszentrum und Dienstleister. Dann wurde noch eine neue Spezies vorgestellt, die „Taxi-Mamis“, also die Mütter, die ihre Kinder zur Schule bringen und holen und damit am Morgen und Mittag für ein Verkehrschaos am Champagnatplatz sorgen.
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