Jungfernflug: Elektrischer Ultraleichtflieger startet erstmals am Allgäu Airport
Plus Erster Flug mit dem E-Ultraleichtflieger "Elektra 2" am Allgäu Airport. Wofür der 250.000 Euro teure Zweisitzer künftig eingesetzt werden soll.
Wenn man es als Beobachter nicht besser wüsste, würde man das ankommende Flugzeug für einen Segelflieger halten – kaum ein Geräusch ist zu hören. Und doch ist es eine kleine Propellermaschine – aber nicht von lauten Verbrennermotoren bewegt, sondern von einem leisen Elektroantrieb. Als die „Elektra 2“ auf dem Allgäu Airport bei Memmingen sanft aufsetzt, brandet Applaus aus – es war der Jungfernflug dieses Typs. Die Firma Elektra Solar GmbH aus Landsberg hat die Maschine entwickelt und gebaut. Zum Einsatz soll das Flugzeug vor allem am Bodensee kommen – zu Ausbildungszwecken.
E-Flugzeug kostet 250.000 Euro
Denn Eigentümer des 250.000 Euro teuren Zweisitzers ist Uwe Nortmann. Der Pilot und „Elektra“-Teilhaber will das Flugzeug nach der endgültigen Zulassung, die noch für heuer erwartet wird, in dem von ihm geleiteten Ausbildungseinrichtungen der Flugsportvereinigung Radolfzell und des Flugsportvereins Pfullendorf zur Pilotenausbildung verwenden.
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