Den Ambergern brennt so einiges auf den Nägeln
Plus Bei der Bürgerversammlung hatte das neue Dorfgemeinschaftshaus seine Premiere. Auf die Gemeinde Amberg kommen eine Menge Aufgaben zu.
In Amberg war wieder einmal Bürgerversammlung – aber kaum etwas schien nach der zweijährigen Corona-Pause, so wie es einmal war: Das lag wohl zunächst am fertiggestellten Dorfgemeinschaftshaus-Neubau, dem der marode aber gewohnte „Deutsche Kaiser“ hatte weichen müssen. Ein Ambiente, das mit viel Holz und Naturmaterial Wohlfühlatmosphäre verbreitet. Doch auch das Publikum schien wie ausgetauscht: Das neue Herzstück der Dorfgemeinschaft kam nach der Bilanz von VG-Kämmerer Christian Schöffel und dem Bericht des Bürgermeisters gar nicht mehr vor: negative oder positive Kritik oder weitere Anregungen zum neuen Dorfmittelpunkt blieben aus.
Stattdessen kam Simone Neblich-Spang auf das leidige Thema Umgehungsstraße zurück, die Amberg und Wiedergeltingen trotz der intensiven Bemühungen der beiden Kommunen seinerzeit versagt blieb, wie Bürgermeister Peter Kneipp ihr mit Bedauern beipflichtete. In der Konsequenz für die Hauptdurchgangsstraße beim zuständigen Landkreis eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 zu fordern, hielt er allerdings für aussichtslos.
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