Wohn- und Geschäftshaus wird in Amberg zur „harten Nuss“
Plus Der Amberger Gemeinderat will der geplanten massiven Bebauung in der Ortsmitte nicht zustimmen, so lange es kein Entwicklungskonzept für den gesamten Dorfkern gibt.
Was sich mit einer Bauvor-anfrage als auf den ersten Blick „harmloser“ Tagesordnungspunkt der jüngsten Amberger Gemeinderatssitzung anließ, hatte es bei Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten dann doch in sich.
Nachdem das Wohn- und Geschäftshaus mit dem ehemaligen Dorfladen einen neuen Eigentümer gefunden hat, soll nach dessen Plänen an dieser zentralen Stelle ein neues Gebäude mit „6 Wohneinheiten und 1 Gewerbeeinheit“ entstehen. Auf dem insgesamt 750 Quadratmeter großen Grundstück ist zudem nach Süden und Westen auf einer Länge von jeweils 17 Metern eine Grenzbebauung vorgesehen für eine Parkgarage, die nur annähernd die vorgeschriebene Anzahl an Stellplätzen bereit hält.
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